Was ist Meditation? – Alles, was du darüber wissen musst

Meditation: Julia Jäger blickt lächelnd über die Schulter und hat eine Yogamatte unter dem Arm

Meditation ist eine Technik, die verwendet wird, um den Geist zu beruhigen und die Konzentration zu verbessern. Im Allgemeinen geht es darum, eine bestimmte Haltung einzunehmen, den Fokus auf einen bestimmten Punkt oder Gedanken zu richten und den Geist von ablenkenden Gedanken zu befreien. Man kann man sich dabei auf verschiedene Dinge konzentrieren, wie zum Beispiel auf den Atem, ein Mantra oder ein Bild. Wichtig ist, dass man die Aufmerksamkeit auf das konzentriert, was man gerade tut, und sich bewusst von ablenkenden Gedanken abwendet.

Meditation wird seit Jahrtausenden von verschiedenen Kulturen und Religionen praktiziert, und es gibt zahlreiche wissenschaftliche Studien, die ihre Wirksamkeit bei der Verbesserung der geistigen Gesundheit und des Wohlbefindens belegen. Es gibt viele verschiedene Techniken und Ansätze dazu, und jeder Mensch kann die Methode finden, die am besten zu ihm passt.

 

Welche Arten von Meditation gibt es?


Hier sind einige der häufigsten Formen:

  1. Achtsamkeitsmeditation: Bei dieser Form geht es darum, den gegenwärtigen Moment bewusst wahrzunehmen, ohne sich von ablenkenden Gedanken ablenken zu lassen. Ein Beispiel dafür ist die Gehmeditation, das achtsame Gehen.
  2. Transzendentale Meditation (TM): Die TM ist eine sehr populäre Form der Meditation, bei der man ein persönliches Mantra wiederholt, um den Geist zu beruhigen.
  3. Loving-kindness-Meditation: Hier geht es darum, Liebe, Freundlichkeit und Mitgefühl für sich selbst und andere zu kultivieren.
  4. Vipassana-Meditation: Diese Form hat ihren Ursprung in der buddhistischen Tradition und konzentriert sich auf das Beobachten der Empfindungen im Körper.
  5. Yoga-Meditation: Yoga umfasst viele verschiedene körperliche und geistige Übungen, die dazu dienen, Körper und Geist zu beruhigen und in Einklang zu bringen.
  6. Zen-Meditation: Bei dieser Form konzentriert man sich darauf, durch intensive Meditation und spirituelle Schulung Erleuchtung zu erreichen.
  7. Chakra-Meditation: Man konzentriert sich auf die Energiezentren im Körper, um das Gleichgewicht und die Harmonie zu verbessern.

 

Wie meditiert man als Anfänger?


Als Anfänger kann es hilfreich sein, sich an ein paar grundlegende Schritte zu halten,:

  1. Finde einen ruhigen und bequemen Ort: Wähle einen Ort, an dem du ungestört bist und dich entspannen kannst. Es kann auch hilfreich sein, eine bequeme Sitzposition zu finden, die dir dabei hilft, dich zu konzentrieren.
  2. Konzentriere dich auf deinen Atem: Beginne damit, dich auf deinen Atem zu konzentrieren und spüre, wie er ein- und ausströmt. Atme tief durch die Nase ein und durch den Mund aus, wobei du dich auf das Gefühl der Luft in deinen Lungen konzentrierst.
  3. Lass ablenkende Gedanken los: Während du meditierst, können ablenkende Gedanken auftauchen. Versuche, diese Gedanken einfach zu beobachten, ohne dich von ihnen ablenken zu lassen, und lasse sie dann los, indem du deine Aufmerksamkeit zurück auf deinen Atem richtest.
  4. Setze eine Zeitbegrenzung: Am Anfang kann es hilfreich sein, eine kurze Zeitdauer zu wählen, um die Meditation auszuprobieren. Versuche, mindestens 5-10 Minuten pro Sitzung zu meditieren und erhöhe die Zeit allmählich, wenn du dich damit wohlfühlst.
  5. Sei geduldig und freundlich zu dir selbst: Meditation erfordert Übung und Geduld, besonders am Anfang. Sei freundlich zu dir selbst und erlaube dir, dich ohne Druck zu verbessern.

So verschieden, wie wir alle sind, so viele verschiedene Methoden gibt es auch, um zu meditieren. Daher ist am ratsam, verschiedene Formen auszuprobieren und zu schauen, welche am besten zu einem passt. Gerade am Anfang kann es hilfreich sein, sich Videos oder Anleitungen anzusehen oder an geführten Meditationen teilzunehmen, um die Praxis leichter zu erlernen.

Hier findest du eine Einsteiger-Meditation von mir zum Thema Dankbarkeit und Vertrauen:

 

Anfänger Meditation

 

Was genau macht man bei der Meditation?


Bei der Meditation geht es darum, den Geist zu beruhigen und die Konzentration zu verbessern, indem man eine bestimmte Haltung einnimmt, den Fokus auf einen bestimmten Punkt oder Gedanken richtet und den Geist von ablenkenden Gedanken befreit.

Je nach Art der Meditation kann man sich auf verschiedene Dinge konzentrieren, wie zum Beispiel auf den Atem, ein Mantra, eine bestimmte Körperempfindung oder auf den gegenwärtigen Moment. Wichtig ist dabei, dass man die Aufmerksamkeit auf das konzentriert, was man gerade tut, und sich bewusst von ablenkenden Gedanken abwendet.

Meditation kann in der Regel in einer sitzenden Position ausgeführt werden, aber es ist auch möglich, im Liegen oder in einer anderen bequemen Position zu meditieren. Während der Übung kann man die Augen schließen oder einen weichen Blick auf einen bestimmten Punkt richten, um die Sinneswahrnehmungen zu minimieren und die Konzentration zu verbessern.

Im Laufe der Zeit kann Meditation dazu beitragen, den Geist zu beruhigen, Stress abzubauen, die Kreativität und Konzentration zu verbessern, das Selbstbewusstsein zu stärken und die geistige Gesundheit und das Wohlbefinden zu verbessern.

 

Wie lange sollte man meditieren?


Wie lange man täglich meditieren sollte, hängt von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel der eigenen Erfahrung mit der Meditation, den persönlichen Zielen und der Zeit, die man sich im Alltag dafür nehmen kann. Denn mit den vielen Anforderungen von Familie, Beruf und den eigenen Bedürfnissen bleibt manchmal weniger Zeit, als wir es uns wünschen würden.

Für Anfänger kann es hilfreich sein, mit kürzeren Einheiten von 5 bis 10 Minuten zu beginnen und die Dauer allmählich zu erhöhen, wenn sie sich damit wohlfühlen. Fortgeschrittene Meditierende nehmen sich häufig 20 bis 30 Minuten oder länger Zeit zum Meditieren.

Es gibt keine genaue Dauer, die für alle Menschen gleich ist, da jeder individuell ist und unterschiedliche Bedürfnisse hat. Das Wichtigste ist, dass man regelmäßig meditiert und sich dabei wohlfühlt. Selbst kurze tägliche Sitzungen können dabei helfen, den Geist zu beruhigen und das Wohlbefinden zu verbessern.

 

Routinen erleichtern die Meditationspraxis


Durch Routinen wird es leichter, die Meditation in den Tagesablauf zu integrieren. Gute Ankerpunkte für eine regelmäßige Praxis sind zum Beispiel morgens nach dem Aufwachen oder abends vor dem Schlafengehen.

Es kann auch hilfreich sein, einen festen Zeitpunkt und Ort zu wählen, um eine Routine zu etablieren und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass man regelmäßig meditiert.

 

Wie meditiert man?


Es gibt viele verschiedene Arten, Meditation zu praktizieren. Im Allgemeinen kann man die folgenden Schritte befolgen:

  1. Finde einen ruhigen Ort: Suche einen Ort, an dem du ungestört bist und dich entspannen kannst. Schalte Störquellen wie dein Handy, den Fernseher oder das Radio aus.
  2. Setze dich in eine bequeme Position: Setze dich in eine aufrechte Position auf einen Stuhl, ein Kissen oder eine Yogamatte. Wähle eine Position, die bequem ist und es dir ermöglicht, aufrecht und aufmerksam zu bleiben.
  3. Atme tief durch: Atme tief durch und spüre dabei, wie sich dein Bauch ausdehnt und zusammenzieht. Atme durch die Nase ein und durch den Mund aus.
  4. Konzentriere dich auf deinen Atem: Konzentriere dich auf deinen Atem und spüre, wie er ein- und ausströmt. Wenn ablenkende Gedanken auftauchen, erkenne sie an und lass sie dann los, indem du dich auf deinen Atem zurückbesinnst.
  5. Fokussiere auf deinen Körper: Wenn du Schwierigkeiten hast, dich auf deinen Atem zu konzentrieren, fokussiere stattdessen auf deinen Körper. Spüre die Empfindungen, die deine Körperhaltung, deine Bewegungen und deine Atmung begleiten.
  6. Wiederhole ein Mantra: Wiederhole ein Mantra oder eine Affirmation leise oder in Gedanken. Konzentriere dich auf die Worte und spüre ihre Bedeutung.
  7. Lass los: Wenn du merkst, dass deine Gedanken abschweifen, erkenne das an, ohne dich selbst zu verurteilen. Dann bringe deine Aufmerksamkeit wieder auf den Atem, den Körper oder das Mantra zurück.
  8. Beende die Meditation: Nach einer bestimmten Zeit, oder wenn du das Gefühl hast, dass es genug ist, beende die Meditation langsam. Atme tief durch und spüre dabei, wie sich dein Körper entspannt.

Es ist wichtig zu betonen, dass es nicht die eine perfekte Art der Meditation gibt. Jeder wird seine eigene Methode finden, die am besten zu ihm passt. Die oben genannten Schritte sind jedoch ein guter Ausgangspunkt, um mit der Meditation zu beginnen.

Viel Freude beim Ausprobieren!

Hey,

So schön, dass du hier bist!

Ich bin Julia Jäger – hypnosystemischer Coach, Achtsamkeitsexpertin, Podcasterin, Breathwork-Liebhaberin und die Gründerin von think mindful®. Mit über 30 Jahren Coaching-Erfahrung weiß ich:

Veränderung ist immer möglich – auch für dich!

Hand aufs Herz, wir alle stehen hin und wieder vor Herausforderungen im Leben, strugglen mit einem Thema oder stoßen immer und immer wieder auf die gleichen Blockaden. Vielleicht kennst du das auch?

Stehst du trotz jahrelanger Mindset-Arbeit immer wieder vor denselben Hindernissen? Lass uns tiefer blicken und herausfinden, was dich wirklich blockiert, um es zu lösen.

Mit Coaching, Hypnose und gezielten Embodiment-Techniken unterstütze ich dich dabei, deine innere Balance wiederzufinden, damit du deinen Alltag wieder mit Freude und Gelassenheit meistern kannst. Denn vielleicht sehnst auch du dich, wie viele meiner Klienten, nach mehr Energie im Alltag und vermisst ein inneres Gefühl von Freiheit, das du früher einmal kanntest.

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