15 Top Entspannungsübungen für deinen Alltag

Dein Wegweiser zur inneren Ruhe – Von Bewegung zur Stille

 

Es gibt diese Tage, an denen der Alltag sich wie ein dichter Nebel über uns legt. Die Stunden rinnen dahin, unsere Gedanken sind überall – nur nicht bei uns selbst. Und dann spüren wir irgendwann ein Ziehen im Kopf: „Ich brauche eine Pause!“ Der Sinn steht und nach Auszeit. Entspannungsübungen, die uns Ruhe schenken. Nach einem Ort, an dem wir einfach nur sein können, ohne zu müssen. Dieser Ort existiert. Er ist nicht irgendwo da draußen – er ist in dir.

Innere Ruhe zu finden, ist keine Aufgabe, die du abhaken musst. Es ist eine Reise. Und das Schöne ist: Diese Reise hat keinen festen Plan. Du darfst ausprobieren, langsam erkunden, schauen, was sich für dich richtig anfühlt. Manchmal reichen ein paar Minuten, manchmal wird es zu einer tiefen Praxis. Beides ist okay.

Hier sind 15 Wege, die dir helfen können, zu diesem Ort in dir – zu dir selbst – zurückzufinden.

 

1. Yoga – Mehr als Bewegung: Deine Einladung zur Ruhe


Du musst nicht flexibel sein, um Yoga zu machen. Du musst nichts leisten. Roll einfach deine Matte aus und sage dir: „Das ist meine Zeit.“ Vielleicht beginnst du mit einer einfachen Haltung wie der Kindhaltung – den Kopf sanft auf der Matte, die Arme entspannt. Spürst du, wie der Boden dich trägt? Atme tief ein und spüre, wie dein Atem dich bewegt. Vielleicht fühlt sich der herabschauende Hund heute richtig an, oder vielleicht möchtest du nur in der Kindhaltung verweilen. Beides ist okay.

Mit jeder bewussten Bewegung, mit jedem tiefen Atemzug löst du ein wenig mehr von der Anspannung, die sich in deinem Körper angesammelt hat. Es ist, als würde dein Körper sagen: „Danke, dass du mir zuhörst.“

Yoga wirkt nicht nur auf deinen Körper, sondern auch auf dein Nervensystem. Es beruhigt den Geist, senkt den Stresspegel und gibt dir ein Gefühl von Stabilität. Du musst nichts erreichen. Du darfst einfach nur da sein.

Yoga schenkt dir den Moment, den du für dich brauchst. Jede Bewegung, jeder Atemzug bringt dich ein Stück näher zu dir selbst. Du darfst loslassen – auf der Matte und im Leben.

 

2. Tai-Chi – Meditation in sanften Bewegungen


Stell dir vor, du bewegst dich wie in einem Tanz. Langsam, geschmeidig, mit einem Fokus, der nur auf dem Hier und Jetzt liegt. Tai-Chi ist genau das – eine Meditation, die durch deinen Körper fließt.

Vielleicht möchtest du die ersten Bewegungen ausprobieren, indem du dich auf dein Gleichgewicht konzentrierst: ein Schritt nach vorne, eine fließende Bewegung mit den Armen, während du tief atmest. Es gibt keinen richtigen oder falschen Weg – du folgst deinem eigenen Tempo.

Diese alte chinesische Praxis hilft dir, innere Blockaden zu lösen und mehr Balance in dein Leben zu bringen. Du brauchst nur dich, deinen Atem und die Bereitschaft, den Moment zu spüren.

 

3. Qigong – Dein Energiefluss darf fließen


Manchmal fühlt es sich an, als würden wie in unserem Körper feststecken. Mit ruhigen, fließenden Bewegungen und tiefen, bewussten Atemzügen hilft dir Qigong, Spannungen zu lösen und dein „Qi“ – deine Lebensenergie – harmonisch fließen zu lassen. Es ist, als würdest du deinem Körper ein softes Update geben.

Beginne zum Beispiel mit dieser einfachen Übung: Stell dich aufrecht hin, die Füße schulterschmal aufgestellt. Hebe die Hände, wie Schalen, langsam vor deinem Körper an, bis du die Hände über deinem Kopf drehst, als würdest du den Himmel stützen, lass sie dann sanft über die Seiten wieder sinken. Wiederhole diese Abfolge einige male. – Spürst du, wie diese Bewegung deinen Körper aufrichtet und die Energie dich durchströmt?

Qigong ist eine Einladung, deinen Körper wieder als Kraftquelle zu nutzen – ohne Eile, ohne Druck. Im Tanz mit dir selbst.

4. Mindful Walking – Schritte im Einklang


Geh hinaus und spüre jeden Schritt. Hör, wie die Blätter unter deinen Füßen rascheln, atme die Luft ein. Es geht nicht darum, schnell voranzukommen, sondern den Weg zu genießen.

Mindful Walking ist eine Einladung, dich mit der Welt um dich herum zu verbinden – und mit dir selbst.

Geh hinaus, atme ein und spüre den Boden unter deinen Füßen – fest, präsent, lebendig. Die Luft streicht sanft über deine Haut, und das Rascheln der Blätter erzählt Geschichten, die nur du hören kannst. Es geht nicht darum, anzukommen. Es geht darum, mit jedem Schritt mehr bei dir zu sein, tiefer zu atmen, in den Moment anzukommen und der Stille deines Herzens zu lauschen.

4. Embodiment Practices – Dein Körper zeigt dir den Weg


Embodiment beschreibt die enge Verbindung zwischen Körper und Geist – ein Dialog, der oft unbemerkt bleibt, obwohl er unser Erleben und Handeln prägt. Es ist der Prozess, durch den innere Zustände wie Gedanken, Emotionen und mentale Einstellungen sich körperlich ausdrücken, und wie umgekehrt der Körper durch Haltung, Bewegung und Empfindung unsere innere Welt beeinflusst.

Unser Körper trägt Geschichten. Freude, Schmerz, Liebe, Trauer – all diese Erfahrungen sind in uns gespeichert, wie ein Archiv, das darauf wartet, geöffnet zu werden. Embodiment bedeutet, diese Geschichten wahrzunehmen und ihnen Raum zu geben. Es ist eine Einladung, uns selbst in unserer Ganzheit zu erleben, indem wir sowohl den Geist als auch den Körper einbeziehen.

Eine einfache Übung, um damit zu beginnen: Stell dich barfuß auf den Boden. Schließe die Augen und spüre die Verbindung zur Erde. Wie fühlen sich deine Füße an? Stabil und fest verwurzelt oder eher unruhig? Atme tief ein und lass mit jeder Ausatmung all das los, was dir heute zu schwer war – wie Blätter, die sanft im Wind davongetragen werden.

Wissenschaftlich betrachtet zeigt Embodiment, dass Wahrnehmung, Denken und Handeln nicht isoliert im Gehirn stattfinden, sondern in einem integrativen Zusammenspiel mit dem Körper und der Umwelt. So können bewusst eingenommene Haltungen oder Bewegungen helfen, mentale Zustände zu beeinflussen: Eine aufrechte Haltung fördert das Gefühl von Selbstbewusstsein, während eine tiefe, ruhige Atmung dabei hilft, Stress abzubauen.

5. Progressive Muskelentspannung – Anspannen, loslassen, atmen


Kennst du das Gefühl, wenn du nach einem langen Tag endlich die Schuhe ausziehst und einen tiefen Seufzer der Erleichterung ausstößt? Die Progressive Muskelentspannung bietet dir genau dieses Gefühl – nur für deinen ganzen Körper. Durch das bewusste Anspannen und anschließende Loslassen einzelner Muskelgruppen leitest du eine tiefe Entspannung ein. Es ist, als würdest du deinen Körper Stück für Stück durchgehen und jedem Teil sagen: „Es ist okay, sich jetzt zu entspannen.“ Diese Technik ist wie ein direkter Zugang zu deinem Entspannungsschalter und wirkt wahre Wunder bei Stress und Verspannungen. Probiere es aus und fühle, wie die Last von dir abfällt.

Wie oft merken wir gar nicht, wie angespannt unser Körper ist? Die Schultern hochgezogen, die Stirn in Falten gelegt. Progressive Muskelentspannung hilft dir, diese Anspannungen bewusst zu lösen.

Setz dich bequem hin oder leg dich hin. Beginne bei deinen Füßen: Spanne die Muskeln für ein paar Sekunden an, halte die Spannung, und lass sie dann los. Spüre nach. Gehe dann weiter zu deinen Waden, Oberschenkeln, deinem Bauch – Schritt für Schritt durch deinen ganzen Körper.

Es ist, als würdest du jede Zelle deines Körpers fragen: „Wie geht es dir?“ Und die Antwort ist oft ein leises, erleichtertes: „Danke.“

 

6. Somatic Release – Schüttel den Stress ab


Manchmal fühlt sich Stress an, als würde er sich tief in unseren Muskeln und Faszien einnisten und uns von innen heraus blockieren. Somatic Release bietet eine Möglichkeit, diese Anspannung zu lösen, indem wir den Körper in Bewegung bringen. Es ist ein intuitiver Prozess, bei dem du deinem Körper erlaubst, sich auf seine Weise von überschüssiger Energie zu befreien – durch Schütteln, Atemübungen oder spontane Bewegungen.

Stell dich hin und beginne, deinen Körper sanft zu schütteln. Fang mit den Händen an, dann den Armen, den Schultern, dem ganzen Körper. Lass alles raus, was sich festgesetzt hat – Bewegung, Geräusche, vielleicht sogar ein Lachen.

Somatic Release basiert darauf, dass unser Nervensystem Stress und emotionale Spannungen oft als Energie speichert, die im Körper feststeckt. Durch Bewegung und Atmung ermöglichen wir dieser Energie, sich zu lösen. Die Wissenschaft zeigt, dass körperliche Übungen wie diese das autonome Nervensystem regulieren können.

Integriere diese Praxis in deinen Alltag – als Morgenritual, nach einem herausfordernden Tag oder einfach, um dich lebendig zu fühlen. Dein Körper wird es dir danken. Es muss nicht elegant oder kontrolliert sein. Es darf wild und frei sein. Dein Körper wird es dir danken. Hier findest du noch mehr Übungen für Einsteiger. 

7. Breathwork – Atme dich frei


Hast du je den Moment gespürt, in dem die Welt für einen Augenblick still wird – nur du und dein Atem? Breathwork lädt uns ein, genau hierhin zurückzukehren, in die Präsenz des Augenblicks. Dein Atem ist mehr als nur ein biologischer Rhythmus. Er ist eine Brücke zwischen deinem Körper und deiner Seele, dein Anker in stürmischen Zeiten.

Wenn du dich bewusst auf ihn einlässt, wird er zum Werkzeug – sanft und kraftvoll. Mit jeder tiefen Einatmung schenkst du deinem Inneren neue Energie. Mit jeder Ausatmung lässt du los, was dich nicht mehr dient. Es ist, als würdest du die ‚Fesseln‘ deiner Gedanken und Sorgen einfach wegatmen.

Breathwork ist eine Reise zu dich selbst, ein mutiges Erkunden der Räume, die oft im Schatten liegen. Dort, wo Stress, Angst oder Schmerz wohnen, findet der Atem seinen Weg und bringt Licht und Leichtigkeit. Atme ein, halte inne – und spüre: Hier bin ich. Atme aus – und lass alles los.

Mit jedem Atemzug wirst du freier. Freier, zu sein. Freier, zu fühlen. Freier, du selbst zu sein. Es beginnt mit einem bewussten Atemzug. Und was, wenn dies der Beginn deiner größten Veränderung sein könnte?

Tauche tiefer ein und entdecke die transformierende Kraft von des Breathwork – Atemzug für Atemzug.

8. Journaling – Deine Gedanken fließen lassen


Es gibt Tage, an denen die Gedanken kreisen wie Schneeflocken im Sturm. Schwer zu greifen, unaufhörlich in Bewegung. Genau dann ist Journaling eine Möglichkeit, um Ruhe zu finden. Du setzt den Stift an und beginnst zu schreiben, ohne Absicht, ohne Ziel. Worte, für Wort findet seinen Platz auf der Seiten. Und plötzlich spürst du: Der Sturm in deinem Kopf beginnt sich zu legen.

Mit Hilfe von Journaling kannst du deinem Gedanken Raum geben und ihnen erlauben einfach da sein zu lassen – und genau das befreit. Oder du nutzt Fragen, um den Strom deiner Gedanken zu lenken: „Was brauche ich heute?“ oder „Wofür bin ich gerade jetzt dankbar?“ Diese Fragen wirken wie Schlüssel zu inneren Räumen, die ich sonst oft verschlossen bleiben. – Und mit jeder Antwort wird in dir klarer, ja etwas leichter.

Im Journaln darfst du einfach sein, wie du bist – roh, ungefiltert, verletzlich. Niemand urteilt oder verlangt etwas von dir und so wir das Schreiben zu eine Begegnung mit mir selbst. Und bringt dich Wort für Wort mehr zu dem, werde wirklich bist.

It starts with the simplest thing: a pen, a page, and the courage to let go.

9. Autogenes Training – Die Kraft der Gedanken


Stell dir vor, du könntest dich mit der Kraft deiner Gedanken in einen Zustand tiefer Entspannung versetzen. Das ist das Prinzip des autogenen Trainings. Durch Selbstsuggestion, wie: „Mein Atem ist ruhig“, „Meine Hände sind warm“ bringst du dich selbst in einen Zustand der Ruhe.

Autogenes Training ist ein Technik, mit der lernst, dein Nervensystem selbstständig zu regulieren, egal, wo du bist: Im Hustle eines Meetings, in der Warteschlange an der Kasse oder abends zum Einschlafen im Bett. Probier es aus – denn du hast die Kraft, dir selbst diesen Frieden zu schenken.

10. Meditation – Einfach nur Sein


In einer Welt, die sich oft wie ein nie endender Sprint anfühlt, ist Meditation kein Luxus, sondern eine Rückkehr zu dir selbst. Es ist der Raum zwischen den Gedanken, in dem du dich selbst wieder findest. Es geht nicht darum, deinen Geist leer zu machen – Gedanken dürfen kommen, wie weiße Wolken, die am blauen Himmel vorüberziehen. Du schaust sie an, aber du hältst sie nicht fest.

Stell dir vor, du sitzt in der Stille und spürst, wie dein Atem kommt und geht, ohne etwas zu wollen, ohne etwas zu müssen. Dieses bewusste Sein ist ein vollständiger Akt der Selbstliebe, er hilft dir, ein Stück von dir zurückzuholen, welcher in der Hektik des Alltags verloren ging und dich dahin zurückholt, wo das Leben wirklich geschieht – in die Gegenwart.

Ob du nun auf deinem Atem fokussierst, eine geführte Meditation ausprobierst oder einfach nur bewusst deinen Tee genießt. All das kann zu einem Moment der Meditation werden. Jede Minute, die du dir selbst schenkst, ist ein Schritt näher zu dir selbst.

11. Hypnose – Veränderung darf leicht sein


Hypnose ist wie eine Reise, die dich sanft nach innen führt – dorthin, wo alle Antworten und Lösungen längst auf dich warten. Es ist keine Anstrengung, kein Kämpfen, sondern ein Sich-Einlassen, ein Fließen in die Tiefen deines Unterbewusstseins. Dort, wo Muster entstehen, dort, wo Glaubenssätze wurzeln, beginnt auch Veränderung.

Stell dir vor, du lässt alte Ängste los, die dich so lange festgehalten haben, und spürst stattdessen Ruhe, die sich in deinem ganzen Körper ausbreitet. Stress fällt von dir ab, wie Blätter von einem Baum im Herbst. Deine Gedanken werden klar, leicht, frei – wie ein stiller See am frühen Morgen.

Mit Hypnose kannst du nicht nur Frieden finden, sondern auch neue Wege ebnen: Gewohnheiten verändern, Selbstbewusstsein stärken, innere Stärke freilegen. Es ist, als würdest du einen inneren Kompass aktivieren, der dich sanft in die Richtung lenkt, die für dich bestimmt ist.

Alles, was du brauchst, liegt bereits in dir. Hypnose zeigt dir, wie du es erreichst – mit Leichtigkeit, Sanftheit und tiefem Vertrauen. 💫

 

12. Achtsamkeit –  Die Kunst, im Moment zu sein


Achtsamkeit ist wie ein liebevoller Anker in der stürmischen See des Lebens. Sie holt dich zurück in den Augenblick – dorthin, wo das Leben wirklich geschieht. Es geht nicht darum, alles perfekt zu machen oder ständig „positiv“ zu denken. Es geht darum, präsent zu sein. Mit allem, was ist.

Stell dir vor, du nimmst dir einen Moment, um bewusst einzuatmen. Spürst, wie die Luft deine Lungen füllt, wie dein Körper sich hebt und senkt. Plötzlich bist du ganz da – die Sorgen des Alltags treten in den Hintergrund, und du findest dich in einem Raum der Klarheit und Ruhe wieder.

Achtsamkeit zeigt dir, dass selbst die kleinsten Dinge eine große Bedeutung haben: der Geschmack deines Morgenkaffees, das Zwitschern der Vögel, das Gefühl von Sonnenstrahlen auf deiner Haut. Sie hilft dir, Gedanken nicht länger zu kontrollieren, sondern sie vorbeiziehen zu lassen – wie Wolken am Himmel.

Durch Achtsamkeit lernst du, deinem Leben mit mehr Gelassenheit, Mitgefühl und Dankbarkeit zu begegnen. Es ist der Moment, in dem du aufhörst, nach mehr zu suchen, und erkennst, dass alles, was du brauchst, genau hier ist. Jetzt. 🌿

 

13. Visualisierung – Dein Blick in die Zukunft


Visualisierung ist wie ein inneres Gemälde, das du mit den Farben deiner Träume malst. Sie ist der Moment, in dem du die Augen schließt und dich selbst in einer Realität siehst, die du dir von Herzen wünschst. Es geht nicht nur darum, zu träumen – es ist ein aktives Erleben deiner Vision, ein Eintauchen in das, was möglich ist. Manifestation.

Stell dir vor, du spürst den Erfolg, bevor er Wirklichkeit wird. Du siehst dich in deiner Stärke, fühlst den Stolz, den du in diesem Moment empfindest, und hörst die Stimmen, die dich ermutigen. Es ist, als würdest du durch einen inneren Film laufen, bei dem du der Hauptdarsteller bist – kraftvoll, klar, im Einklang mit deiner Vision.

Visualisierung hilft dir, nicht nur Ziele zu setzen, sondern sie zu fühlen, zu verkörpern. Sie richtet deinen Fokus auf das, was du erschaffen möchtest, und gibt dir die Energie, die ersten Schritte zu gehen. Mit jedem Bild, das du in dir entstehen lässt, bewegst du dich näher an das Leben heran, das du dir vorstellst.

Es ist keine Magie, sondern die Kraft deines Geistes, der dir zeigt: Was du dir vorstellen kannst, kannst du auch erreichen. Dein Weg beginnt dort, wo du dich traust, die Augen zu schließen und groß zu träumen. ✨

14. Dankbarkeitsrituale – Der Schlüssel zur Fülle


Dankbarkeit kann selbst die dunkelsten Tage erhellen. Sie lenkt deinen Blick weg von dem, was fehlt, hin zu dem, was schon da ist. Es geht nicht darum, Probleme zu ignorieren – sondern darum, die Geschenke zu sehen, die oft im Verborgenen liegen. Mögen sie noch so klein sein.

Stell dir vor, du hältst inne und spürst einen Moment der Wärme: das Lächeln eines Freundes, der Duft von frischem Kaffee, ein Lichtspiel an der Wand. Glimmer-Momente. Dankbarkeit füllt nicht nur deine Gedanken, sondern auch dein ganzes Sein mit einer tiefen Zufriedenheit. Studien zeigen, dass wir nicht nur unser Wohlbefinden immer mehr steigern, wenn wir uns aktiv an diese besonderen Momente des Tages erinnern, sondern auch unsere Gehirn darauf trainieren immer mehr dieser Momente wahrzunehmen.

Mit Dankbarkeit erkennst du, dass das Leben nicht perfekt sein muss, um wertvoll zu sein. Jeder Atemzug, jeder Schritt, jedes kleine Detail wird zu einem Schatz. Dankbarkeit ist eine Haltung, die dich reich macht – unabhängig davon, was du hast. Sie zeigt dir, dass die wahre Fülle nicht im Außen liegt, sondern in dir. 🌿

15. Pause als Praxis – Einfach nur sein


Sieh eine Pause als Einladung, um das ewige Tun einmal zu unterbrechen und einfach nur zu sein. Kein Ziel, kein Plan, kein Müssen – nur du und nichts. In Zeiten von Social Media und Co. scheint dies fast schon ‚rebellisch‘, sind wir doch so sehr auf die immer Erreichbarkeit getrimmt.

Also stell dir vor, du setzt dich hin, atmest tief ein, und für einen Moment hörst du auf, die Zeit zu jagen. Stattdessen spürst du sie – wie sie sich ausdehnt, wie der Augenblick größer wird, je weniger du tust. Es ist, als ob die Welt innehält, weil du es tust.

Pausen musst du dir nicht verdienen. Sie sind existenziell, damit du deinen Alltag mit Freude erleben kannst. In ihr liegt die Kraft, wieder zu dir zurückzukehren – zu deinem Atem und zu dem, was im Inneren wichtig ist. Sie ist kein Stillstand, sondern ein Rhythmus, der dich wieder ins Gleichgewicht bringt.

Manchmal ist das Einfachste auch das Heilsamste: Nichts tun. Einfach nur sein. 💫

Hey,

So schön, dass du hier bist!

Ich bin Julia Jäger – hypnosystemischer Coach, Achtsamkeitsexpertin, Podcasterin, Breathwork-Liebhaberin und die Gründerin von think mindful®. Mit über 30 Jahren Coaching-Erfahrung weiß ich:

Veränderung ist immer möglich – auch für dich!

Hand aufs Herz, wir alle stehen hin und wieder vor Herausforderungen im Leben, strugglen mit einem Thema oder stoßen immer und immer wieder auf die gleichen Blockaden. Vielleicht kennst du das auch?

Stehst du trotz jahrelanger Mindset-Arbeit immer wieder vor denselben Hindernissen? Lass uns tiefer blicken und herausfinden, was dich wirklich blockiert, um es endlich zu lösen.

Mit Coaching, Hypnose und gezielten Embodiment-Techniken unterstütze ich dich dabei, deine innere Balance wiederzufinden, damit du deinen Alltag wieder mit Freude und Gelassenheit meistern kannst. Denn vielleicht sehnst auch du dich, wie viele meiner Klienten, nach mehr Energie im Alltag und vermisst ein inneres Gefühl von Freiheit, das du früher einmal kanntest.

Veränderung ist möglich, und ich bin hier, um dich auf diesem Weg zu begleiten!

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